Voraussetzungen für den Vertrauensaufbau zur Preisgabe sensibler Daten im Web am Beispiel eines Online-Fragebogens


Deckblatt

Eidesstattliche Erklärung

Abstract

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen
2.1 (Online-)Fragebogen
2.1.1 Definition:          Fragebogen
2.1.2 Definition: Online-
         Fragebogen
2.1.3 Nutzen von          Fragebögen

2.2 Sicherheit im Web
2.3 Benutzeroberfläche

3. Vertrauen

4. Aufbau des     Vertrauens bei Online-     Fragebögen

5. Abschlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungverzeichnis

Glossar

Anlagen

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2.1.2 Definition: Online-Fragebogen

Der Online-Fragebogen, welcher auch elektronischer Fragebogen genannt wird, ist eine Form der Befragung. Er hat einen ähnlichen Aufbau wie ein Fragebogen, nur wird dieser mithilfe von interaktiven Online-Formularen dargestellt oder via E-Mail versendet (vgl. [Döring03], S. 230). Er unterscheidet sich von einem Papier-Fragebogen in erster Linie dadurch, dass er mithilfe von Diensten im Internet zur Verfügung gestellt wird. Das bedeutet, die Befragung setzt voraus, dass der Befragte nicht nur einen Computer besitzt, sondern dieser auch einen Zugang ins Internet hat, um die E-Mail bzw. das Webformular abrufen zu können.

Neben dieser Schwierigkeit existieren noch weitere, z. B. dass der Benutzer auf sich selbst gestellt ist (vgl. [Pratzner01a]). Er hat keine Möglichkeit, sich persönlich nach dem Zweck der Umfrage zu erkundigen, wenn dieser nicht erläutert wird. Folglich kann keine persönliche Vertrauensbasis erzeugt werden. Diese und ähnliche Schwierigkeiten führen dazu, dass die Voraussetzungen ganz bewusst so geschaffen werden müssen, dass der Fragebogen vollständig und korrekt ausgefüllt wird.