Voraussetzungen für den Vertrauensaufbau zur Preisgabe sensibler Daten im Web am Beispiel eines Online-Fragebogens


Deckblatt

Eidesstattliche Erklärung

Abstract

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen

3. Vertrauen

4. Aufbau des Vertrauens     bei Online-Fragebögen

5. Abschlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungverzeichnis

Glossar

Anlagen
I Leitfaden
II Checkliste

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Checkliste

Zielgruppenbestimmung

  Untersuchungsgegenstand wurde festgelegt
  Den zu befragenden Personenkreis definiert
  Die zu Befragenden können auf den Online-Fragebogen zuzugreifen

Empfehlungen für die IT

  SSL wird verwendet
  Java Applets werden vermieden
  JavaScript wird vermieden

Gestaltung der Benutzeroberfläche

  Begleittext ist vorhanden
  - Enthält keine Tatsachenbehauptungen
  - Umfassende Grundaussagen sind in einzelne Teilaussagen geteilt
  - Foto des Untersuchungsleiters ist eingebunden
  - Informationen über das Online-Unternehmen sind enthalten
  - Modalitäten und Informationen über die Transaktion werden vermittelt
  - Hinweise zum Schutz der Privatsphäre sind geschildert
  Instruktionstext ist vorhanden
   
Der Instruktionstext enthält die Aussage, dass…
  ... vollständige Antworten gewünscht sind
  ... aufrichtig geantwortet werden soll
  ... Anonymität garantiert wird
  ... es kein Wissenstest ist und man daher zügig antworten kann
  ... nur die persönliche Meinung entscheidend ist
  ... Datenschutz gewährleistet wird
  ... die Dauer des Fragebogens x Minuten beträgt
  ... die Daten für Forschungszwecke genutzt werden und der Person
      kein Nachteil durch die Preisgabe der Daten entsteht
  ... die Daten für Forschungszwecke genutzt werden und der Person
  Begleit- und Instruktionstext sind nicht zu lang
  Einheitliches Layout, d. h. kein ständiger Wechsel von Schriftarten und Farben
  Secured Logo des Zertifikatherstellers wurde eingepflegt
  Datenschutzerklärung des Webseitenbetreibers ist deutlich zu sehen
  Hinweise zur Benutzerfreundlichkeit wurden beachtet
  - Scrollen wird vermieden
  - Kein starker Wechsel von Maus und Tastatur
  - Matrixfragen werden vermieden
  - Verhalten von Dialogen ist konsistent und einheitlich
  - Benutzer kann seinen nächsten Schritt jederzeit frei entscheiden
  - Ungültige Eingaben werden bereits von der Oberfläche gemeldet

Hinweise zur Fragenkonstruktion

Die Einleitungsfrage …
  … spricht den Untersuchungsinhalt an
  … ist neutral formuliert
  … ist leicht zu beantworten
Die Fragen …
  … werden von allen Befragten auf gleiche Weise verstanden
  … sind kurz und prägnant formuliert
  … überfordern den Befragten nicht
  … sind nicht zu allgemein, sondern spezifisch und konkret formuliert
  … sind umgangssprachlich formuliert
  … sind durchnummeriert
 
  Die genannten Konzepte sind allen Befragten bekannt
  Bei geschlossenen Fragen sind die Antwortkategorien vollständig
  Fremd- bzw. Fachwörter werden erläutert
  Bei Fragen nach Häufigkeit, Dauer oder Größe ist die Einheit angegeben
  Es gibt Sprungmarken