Voraussetzungen für den Vertrauensaufbau zur Preisgabe sensibler Daten im Web am Beispiel eines Online-Fragebogens


Deckblatt

Eidesstattliche Erklärung

Abstract

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Problembeschreibung
1.3 Zielsetzunng
1.4 Abgrenzung
1.5 Struktur der Arbeit

2. Grundlagen

3. Vertrauen

4. Aufbau des Vertrauens     bei Online-Fragebögen

5. Abschlussbemerkungen

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungverzeichnis

Glossar

Anlagen

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1.2 Problembeschreibung

Immer häufiger werden Daten über das Internet erhoben. Oftmals werden die Befra-gungen mittels Online-Fragebögen durchgeführt. Bei dieser Art der Befragung hat man die Möglichkeit, auf einfache Weise eine große Anzahl von Personen zu errei-chen. Heutzutage sind bereits 67,1 % der deutschen Bevölkerung online, was 43,5 Mio. Personen entspricht (vgl. [ARDZDF09]).

Bei den meisten Online-Befragungen entstehen jedoch die Probleme, dass der Be-nutzer zum einen motiviert werden muss und zum anderen auch ein gewisses Ver-trauen in den Fragenden bzw. die Institution, die hinter dem Datenerhebungsmittel steht, haben muss.

Es wird davon ausgegangen, dass der Befragte seine ehrliche Meinung nur dann preisgeben wird, wenn er eine Vertrauensbasis aufbauen kann. Alle Datenerhe-bungsmittel sind nur sinnvoll, wenn man davon ausgehen kann, dass die Ergebnisse unverfälscht und somit für weitere Auswertungen nutzbar sind.

Es stellt sich die Frage, welche Mittel existieren, damit der Benutzer Vertrauen in das internetbasierte Datenerhebungsmittel entwickeln kann. Schließlich besitzt das Internet keinen guten Ruf, wenn es um die sichere Übertragung von sensiblen Daten geht.

Am Beispiel des internetbasierten Datenerhebungsmittels Online-Fragebogen soll die dargestellte Problemstellung im Fokus dieser Arbeit stehen.